Tollitäten der Löstige Bröder 2024
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    Die Rotröcke / Elferat

    Gleich in Ketten gelegt

    Von Gudrun Klinkhammer, 19.02.09, KSta.de

    Möhnen und Jecken machten am Donenrstag vor dem Rathaus mit dem Bürgermeister kurzen Prozess. Nach dem zweiten Schuss, den die Gardisten etwas höher in Richtung Bürgermeister-Etage abgefeuert hatten, gab er sich schnell geschlagen. Er schwang die weiße Fahne und ließ sich vor das schunkelnde Volk geleiten.

     

    Kall - Seit gestern ist Kall wieder fest in Narrenhand. Die Möhnen und die Karnevalisten der „Löstige Bröder“ machten um 11.11 Uhr beim Rathaussturm kurzen Prozess und nahmen genau einen Gefangenen. Dabei handelte es sich um Bürgermeister Herbert Radermacher. Nachdem sich die Jecken auf dem Rathausvorplatz versammelt hatten, fiel ein erster Schuss aus der „Flitsch“, der Kanone der Karnevalisten. Per Knopfdruck wurde sie gezündet.

    Zwar lugte der Bürgermeister nach diesem ersten Böllerknall schon vorsichtig aus dem Eingangsbereich des Rathauses hervor, an eine Übergabe des Verwaltungsbunkers mochte er jedoch noch nicht denken.

    Nach dem zweiten Schuss, den die Gardisten etwas höher in Richtung Bürgermeister-Etage abgefeuert hatten, gab sich Radermacher jedoch schnell und unproblematisch geschlagen. Er schwang kurz die weiße Fahne, ließ sich gut gelaunt in Ketten legen und dann vor das singende, klatschende und schunkelnde Volk geleiten.

    Gute Führung

    Aufgrund seiner guten Führung und seiner einladenden Worte entfesselten die Karnevalisten, allen voran Prinzessin Waltraud I. und Prinz Friedhelm I. sowie das Kinderprinzenpaar Felix I. und Katharina II., den ersten Bürger in Windeseile wieder. Hatte Radermacher, dessen Verkleidung an einen venezianischen Gondoliere erinnerte, doch versprochen, alle Anwesenden mit in sein Raumschiff zu nehmen und in der Kommandozentrale - sprich: im Ratssaal - „einen auszugeben“.

    Damit das auf die jecke Schar wartende Bier durch unnötige Zeitverzögerung nicht warm wurde, enthielten sich die Sötenicher Tollitäten Prinz Moni, Jungfrau Kati und Bauer Anne jeglicher Ansprache. Ebenso wie die Schevener Regenten Prinz David, Bauer Julia und Jungfrau Alexandra waren sie nach Kall geeilt, um dem Rathaussturm beizuwohnen und die Macht der Karnevalisten durch ihre Anwesenheit zu stärken.

    Nach der versprochenen „Raumfahrt“ in den Ratssaal entließ der entmachtete Bürgermeister die Narrenschar wieder in die Erdatmosphäre, wo sie in den Sälen und Gaststätten von Kall noch bis tief in die Nacht weiterfeierten.

    Zwar lugte der Bürgermeister nach diesem ersten Böllerknall schon vorsichtig aus dem Eingangsbereich des Rathauses hervor, an eine Übergabe des Verwaltungsbunkers mochte er jedoch noch nicht denken.

    Nach dem zweiten Schuss, den die Gardisten etwas höher in Richtung Bürgermeister-Etage abgefeuert hatten, gab sich Radermacher jedoch schnell und unproblematisch geschlagen. Er schwang kurz die weiße Fahne, ließ sich gut gelaunt in Ketten legen und dann vor das singende, klatschende und schunkelnde Volk geleiten.

    Gute Führung

    Aufgrund seiner guten Führung und seiner einladenden Worte entfesselten die Karnevalisten, allen voran Prinzessin Waltraud I. und Prinz Friedhelm I. sowie das Kinderprinzenpaar Felix I. und Katharina II., den ersten Bürger in Windeseile wieder. Hatte Radermacher, dessen Verkleidung an einen venezianischen Gondoliere erinnerte, doch versprochen, alle Anwesenden mit in sein Raumschiff zu nehmen und in der Kommandozentrale - sprich: im Ratssaal - „einen auszugeben“.

    Damit das auf die jecke Schar wartende Bier durch unnötige Zeitverzögerung nicht warm wurde, enthielten sich die Sötenicher Tollitäten Prinz Moni, Jungfrau Kati und Bauer Anne jeglicher Ansprache. Ebenso wie die Schevener Regenten Prinz David, Bauer Julia und Jungfrau Alexandra waren sie nach Kall geeilt, um dem Rathaussturm beizuwohnen und die Macht der Karnevalisten durch ihre Anwesenheit zu stärken.

    Nach der versprochenen „Raumfahrt“ in den Ratssaal entließ der entmachtete Bürgermeister die Narrenschar wieder in die Erdatmosphäre, wo sie in den Sälen und Gaststätten von Kall noch bis tief in die Nacht weiterfeierten.

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